Kinder, wie die Zeit verfliegt. Im September ist es soweit: Meine Tochter geht in den Kindergarten. Kurze Zeit nach der Platzzusage erreichte uns auch schon eine Liste mit Dingen, die sie mitbringen soll. Und der Zusatz: „Bitte alle Sachen beschriften!“

Kindersachen beschriften – aber wie?

Zugegeben, bisher habe ich mir keine großen Gedanken um Namensetiketten gemacht. In der Kita war meine Tochter nicht und für die betreuten Spielgruppen reichte es völlig, einen Zettel mit Tesafilm an Trinkflasche und Brotdose zu befestigen. Das hielt zwar nur maximal drei Spülgänge, aber es funktionierte. Irgendwie. Je länger ich darüber nachdachte, desto klarer wurde mir, dass ich eine andere Lösung für Schuhe, Matschsachen, Zahnbürste und Co benötigen würde. Mitten in meine Überlegungen platzte eine E-Mail des Unternehmens Stickerkid, die fragten, ob ich Interesse an einer Kooperation hätte. Das nenne ich mal perfektes Timing. Denn Stickerkid weiß im Gegensatz zu mir, wie man Kindersachen beschriftet.

Über Stickerkid

„Markiert alles, was euch lieb ist.“, so lautet das Unternehmensmotto von Stickerkid. Gemeinsam mit ihrem Team bieten Dörthe und Chris ein tolles Sortiment an personalisierten Namensaufklebern an. Sie sind selbst Eltern und wissen um die Tatsache, dass Kinder wahre Weltmeister im Verlieren und Vergessen sind. So beschlossen sie etwas gegen verlorene Lieblingstofftiere und vertauschte Fußballschuhe zu unternehmen. Erfolgreich: Seit 2004 darf das Unternehmen mittlerweile mehr als 300.000 zufriedene Eltern zu seinen Kunden zählen.

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Unsere Bestellung bei Stickerkid

Also haben wir zugesagt, die Produkte zu testen und uns für das große Kita- und Kindergartenpaket entschieden, bestehend aus 150 personalisierten Namensetiketten:

  • 18 Rechts-Links-Schuhaufkleber,
  • 72 Mini Aufkleber für Kindersachen,
  • 30 Runde Aufkleber für Kindersachen,
  • 30 Runde Bügeletiketten.

Jedes dieser Produkte lässt sich neben einem individuellen Text (Name, Telefonnummer, …) noch weiter nach dem eigenen Geschmack anpassen. So kann man sich eine Schriftart aussuchen und natürlich die Farbe der Etiketten. Außerdem kann man aus einer Vielzahl von Motiven das aussuchen, was einem (bzw. dem Kind) am besten gefällt.

So einfach geht das Beschriften von Kindersachen

Ich habe die Etiketten gemeinsam mit meiner Tochter gestaltet. Das ging nicht nur super einfach, es hat auch noch sehr viel Spaß gemacht. Als erstes haben wir uns für eine Farbe entschieden. Natürlich mussten die Namensetiketten in der Lieblingsfarbe meiner Tochter bestellt werden. Danach haben wir dann etliche der Motive ausprobiert und konnten uns fast nicht entscheiden. Aber schließlich haben wir doch noch das perfekte Motiv gefunden, das uns beiden gefallen hat.

Unser Weltraum-Koalabär von Stickerkid.

Um die Texte und die Bestellung habe ich mich dann allein gekümmert. Man kann übrigens für jedes der Produkte ein eigenes Design wählen. Ich habe mich aufgrund der besseren Wiedererkennbarkeit dazu entschieden, immer das Gleiche zu nehmen.

Die Namensetiketten sind da

Wir haben die Etiketten am Dienstag bestellt, am Freitag waren sie bei uns im Briefkasten. Es lief also alles schnell und komplikationslos. Und das Bekleben macht noch mehr Spaß als das Bestellen.

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Zu Stickerkid

Anmerkung: Dieser Artikel ist in Kooperation mit Stickerkid entstanden. Die vorgestellten Produkte wurden uns kostenfrei zur Verfügung gestellt.

*Der Code gilt für alle Produkte (auch Sparpakete), kann aber nicht auf Gutscheine angewendet werden.

Autor

Als ich klein war, konnte ich es nicht abwarten, endlich selber lesen zu können. Ich liebte es sehr, wenn meine Eltern mir aus Büchern vorlasen. Aber es reizte mich, es ihnen gleich zu tun und selbst die gedruckten Wörter zu einer Geschichte zusammenzusetzen. Nachdem ich endlich lesen gelernt hatte, verschlang ich ein Buch nach dem anderen. 2016 bin ich Mutter geworden und ich möchte meiner Tochter Sina die Welt der Bücher eröffnen wie sie einst mir geöffnet wurde.

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