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Das Dorf unter dem Fußboden Gebundene Ausgabe – 1. September 2017

5,0 von 5 Sternen 2 Sternebewertungen

Das beschauliche Dorf der Wan Tau, das mit viel handwerklichem Geschick unter dem Fußboden einer Menschenfamilie entstanden ist, wird von mächtigen Echsenreitern bedroht. Sie haben es auf einen kostbaren Stoff abgesehen, aus dem die Wan Tau alle erdenklichen Dinge formen können. Dieses Mal ist die Abwehr gerade noch gelungen, aber die Angreifer werden erneut zuschlagen. So macht sich der kleine Kobold Leto mutig auf eine abenteuerliche Reise, um Hilfe für sein Volk zu holen. Dabei macht er eine überraschende Entdeckung, die die Kobolde vor eine neue Herausforderung stellt. Kann es noch eine Rettung für das Dorf der Wan Tau geben?

Produktbeschreibungen

Klappentext

Unter dem Fußboden einer Menschenfamilie lebt Leto in seinem versteckten Dorf. Er ist ein Kobold und gerade einmal so groß wie ein halber Bleistift.

Eines Tages bedroht eine Horde gieriger Echsenwesen das Dorf der Kobolde. Leto muss seinen gesamten Mut aufbringen, um in der gefährlichen Welt jenseits des Gartenzauns nach Hilfe zu suchen.

Er begegnet sonderlichen Wesen, freundlichen wie gefährlichen, und muss sich seinem größten Abenteuer stellen. Die Reise verläuft aber anders als erwartet.

Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.

EIN NÜTZENBEUTER In der Küche der Familie Schmied raschelte etwas. Ganz leise, fast unhörbar, huschte ein kleines Wesen über den weißen Fliesenboden. Es war ein Wan Tau! Die Wan Tau sind pelzige Wesen, ungefähr so groß wie ein halber Bleistift, aber mit großen Ohren und einem noch größeren Herzen. Sie sind meisterhafte Handwerker, die selbst aus den unscheinbarsten Dingen wundervolle Kunstwerke erschaffen können. Aus Stoffresten, die sie in der Welt der Menschen finden, nähen sie sich Kleider und aus achtlos weggeworfenen Küchenutensilien bauen sie sich ihre Häuschen. Dies ist übrigens der Held unserer Geschichte: Leto. Leto war ein Nützenbeuter. Diese Wan Tau schwärmten jeden Tag aus, um nützliche Dinge, die die Menschen nicht mehr brauchten, zu finden und ins Dorf zu bringen. Leto und die anderen Wan Tau lebten zwar im Haus der Familie Schmied, aber diese wussten nichts von ihren kleinen Mitbewohnern. In der Tat achteten die Wan Tau sehr genau darauf, niemals entdeckt zu werden. Und sie entfernten sich niemals zu weit von ihrem Dorf. Die Schmieds hatten ihr Grundstück mit einem alten Gartenzaun eingegrenzt. Und der war für die Wan Tau die äußerste Grenze, die sie nie überschritten. Denn viel zu gefährlich war die Welt dort draußen für einen kleinen Wan Tau. Leto kletterte an einem Küchenschrank empor und huschte flink zur Spüle. Dort stand eine rote Schüssel mit biologischen Abfällen, die bei der Vorbereitung des Mittagessens der Menschen angefallen waren. Üblicherweise fand Leto dort leckere Schalen und Reste von Radieschen, Tomaten, Gurken und manchmal sogar Äpfeln. Doch dieses Mal lief etwas schief! Just als Leto sich hochschwingen wollte, verlor er das Gleichgewicht und stürzte mitsamt der Schale zu Boden. Es gab einen lauten Knall und Leto schlug sich unsanft den Kopf an. Halb benommen erhob er sich aus den Gemüseresten und putzte sofort aus Gewohnheit seine Ohren. Den Knall mussten die Menschen aber gehört haben – oder noch schlimmer: das pelzige Untier, das in diesen Gemäuern hauste! Die Wan Tau waren ein kluges Volk. Sie wussten, dass das pelzige Untier der Hausherr dieser Menschenbehausung war und daher erzürnt sein würde über Letos Versuch, Essensreste zu stibitzen. Geschwind packte der Wan Tau einige Salatblätter und Paprikastücke in seinen Beutel und eilte quer durch das Wohnzimmer der Menschen. Dies war der kürzeste Weg zu seinem Bau. Er hatte sich bisher noch nie getraut, diesen Weg zu wählen, da es im Wohnzimmer keinen Zugang zum geheimen Tunnelsystem seines Dorfes gab. „Fchrrrrr“, fauchte es plötzlich. Es war zu spät, das graue Untier hatte Leto bemerkt und schnitt ihm nun den Weg ab. Noch nie zuvor hatte Leto die Bestie aus nächster Nähe gesehen. Sie hatte glühend gelbe Augen, einen garstigen Kamm auf dem Rücken und scharfe Reißzähne. Das Allerschlimmste jedoch waren ihre scharfen, langen Krallen, mit denen sie sogar die Wände erklimmen konnte. Leto japste. Diese furchtbaren Krallen! Und diese messerscharfen Blicke, mit denen das Untier Letos kleinen Körper durchdrang. DER HERR DES HAUSES Letos winziges Herz pochte wild. Lauf, Leto!, dachte er. Jetzt! Und der kleine Kobold rannte so schnell er konnte. Die Gedanken des pelzigen Untiers waren sehr vielschichtig und schwer zu verstehen. Viel zu verworren, um sie in Worte fassen zu können. Hätte man die Möglichkeit gehabt, einen Blick in den Geist des Hausherren zu werfen, hätte man wahrscheinlich dies zu sehen bekommen: Leto schlug mehrere Haken, um das Untier abzuhängen, und rannte auf den langen Gang zu. Doch das Biest sah nicht nur furchteinflößend aus, es war auch gefährlich schnell. Immer wieder musste Leto ruckartig die Richtung wechseln und immer wieder holte ihn die dunkle Bestie ein. Doch da, endlich, sah der junge Wan Tau die Pforte zur Abstellkammer. Es war eine kleine, durchsichtige Luke dicht über dem Boden. Leto schlüpfte hastig hindurch und verkeilte den Durchgang von innen, damit ihm die Bestie nicht in die Abstellkammer folgen konnte. Die Öffnung musste vor langer Zeit von einem anderen Wan Tau klugerweise in die Holztür eingearbeitet worden sein, damit die Wan Tau ungehindert in ihr Dorf gelangen konnten. Leto verstand nur nicht, warum sein Vorgänger den Durchgang so groß gemacht hatte, dass auch das Untier hindurchschlüpfen konnte. Viel klüger wäre es doch gewesen, das Türchen so klein zu machen, dass gerade einmal ein Wan Tau hindurchpasste. Außerdem störte ihn die große, weiße Kiste, die in der Ecke stand und die das Untier als Toilette missbrauchte. Die Bestie fauchte vor dem versperrten Schlupfloch und pochte mit ihren gefährlichen Pranken gegen die verkeilte Öffnung. Doch es half nichts – sie konnte in die Abstellkammer nicht hinein und nach einiger Zeit zog sie sich grollend zurück. Das ist noch mal gut gegangen, dachte Leto und huschte zu einer bestimmten Planke im Boden. Es war besser, nicht zu lange in der Welt der Menschen zu bleiben. Er klopfte dreimal langsam, dann zweimal schnell, dann wieder dreimal langsam. Das war das geheime Klopfzeichen der Wan Tau. Und nach einer Weile hob sich an einer anderen Stelle im Fußboden ein Bodenbrett und gab den Weg frei … … zu einer beeindruckenden kleinen Siedlung, die unter dem Holzfußboden versteckt war. Die liebevoll errichteten Gebäude waren aus alten Ästen, Baumrinden, stibitztem Bastelholz des Menschenvaters, Karton und Garn errichtet worden. Es fanden sich aber auch alte Blumentöpfe, in die die kleinen Kobolde Tür- und Fensteröffnungen gemeißelt hatten. Gebrauchsgegenstände wie Kochlöffel und unterschiedliche Teile von weggeworfenen Elektrogeräten, Küchenmaschinen und altes Spielzeug hatten sie ebenfalls als Baumaterialien verwendet. Zwischen den Gebäuden spannte sich ein Netz aus winzigen Seilbrücken, Stegen und Plattformen. Die Wan Tau waren geschickte Handwerker und sehr einfallsreich beim Wiederverwerten von Dingen, die sie – sagen wir einmal – in der Menschenwelt „ausgeborgt“ hatten. Um das Dorf herum standen immer wieder Pfosten, senkrechte Holzstücke, die den Holzboden der Menschen über dem Dorf abstützten. Leto huschte durch das Labyrinth aus Wegen und Verzweigungen, bis er zu einem besonderen Häuschen kam, aus dem es angenehm duftete. Es war das Heim des Dorfkochs, Gordo Vego. Gordo Vego war aber nicht nur ein begnadeter Koch, er war auch der geniale Geist, der das Geheimnis des gelée de création kannte. Das war ein magischer Stoff, aus dem die Wan Tau alle nur erdenklichen Formen erschaffen konnten: Teller und Löffel, sogar Werkzeuge und Fensterrahmen. „Du hast mir Salatblätter mitgebracht, Leto. Das war genau jene Zutat, die mir für die Zubereitung des heutigen Abendmahls noch gefehlt hat“, freute sich der Koch. „Gern geschehen, Gordo“, entgegnete Leto. „Ist alles glatt gelaufen?“, fragte Gordo Vego. „Du siehst etwas abgehetzt aus.“ „Nein, nein, es war ganz leicht“, grinste Leto keck. Gordo Vego schaute Leto eindringlich an und musste dann lachen. „Na, wenn du meinst. Mach dich fertig. Bald gibt es Abendessen!“

Produktinformation

  • Herausgeber ‏ : ‎ Knautbold
  • Erscheinungstermin ‏ : ‎ 1. September 2017
  • Auflage ‏ : ‎ 1.
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe ‏ : ‎ 148 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3950436715
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3950436716
  • Lesealter ‏ : ‎ Ab 10 Jahren
  • Abmessungen ‏ : ‎ 13.6 x 1.7 x 21.1 cm
  • Kundenrezensionen:
    5,0 von 5 Sternen 2 Sternebewertungen

Kundenrezensionen

5 von 5 Sternen
2 weltweite Bewertungen

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Wunderschön gemacht….
5 von 5 Sternen
Wunderschön gemacht….
Ich habe mit meinem Sohn Henrik (10) ein Buch von dem Autor John E. Brito gelesen. Vermutlich sein Debütroman im Genre Kinderbuch. Der Buchinhalt ist für 10 Jährige ausgelegt. Absolut gerechtfertigt. John E. Brito hat hier eine wirklich tolle Geschichte gezaubert, über Abenteuer, Kämpfe, Ängste, Verluste, Freude und Zusammenhalt und mehr… Es wurde eine Geschichte, nicht nur für Kleine Leser, sondern auch für Große. Des weiteren wurde das Buch noch interessanter, denn der Autor hat neben dem Schreiben ein weiteres Talent bewiesen. Die Illustrationen zur Geschichte hat er selbst gezeichnet/entworfen. Mich hat die Handlung ein wenig an die Spiderwicks und der Kleine Prinz mit seiner Rose erinnert. Rundum ein für uns gelungenes Buchwerk. Danke!
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Spitzenrezensionen aus Deutschland

  • Bewertet in Deutschland am 27. Juli 2018
    Dies ist die Geschichte eines Stammes kleiner Wesen, die – unentdeckt von uns Menschen – unter uns leben.
    Aus „Das Dorf unter dem Fußboden“ von John E. Brito

    Eine Rezension für Kinder
    (Und ihre Eltern - Infos am Ende)

    ÜBER DAS BUCH
    Das Buch „Das Dorf unter dem Fußboden“ von John E. Brito ist im September 2017 im Knautbold Verlag erschienen und derzeit als Hardcover erhältlich.

    DARUM GEHT ES IN DIESEM BUCH
    Das beschauliche Dorf der Wan Tau, das mit viel handwerklichem Geschick unter dem Fußboden einer Menschenfamilie entstanden ist, wird von mächtigen Echsenreitern bedroht. Sie haben es auf einen kostbaren Stoff abgesehen, aus dem die Wan Tau alle erdenklichen Dinge formen können.

    Dieses Mal ist die Abwehr gerade noch gelungen, aber die Angreifer werden erneut zuschlagen. So macht sich der kleine Kobold Leto mutig auf eine abenteuerliche Reise, um Hilfe für sein Volk zu holen. Dabei macht er eine überraschende Entdeckung, die die Kobolde vor eine neue Herausforderung stellt. Kann es noch eine Rettung für das Dorf der Wan Tau geben?

    SO HAT MIR DAS BUCH GEFALLEN
    Schon als ich das Buch ausgepackt habe, war ich wie verzaubert. Es war mit Liebe verpackt. Doch der Inhalt, also das Buch an sich, ist noch viel schöner! Sonst erwähne ich das nicht, ich finde es unwichtig. Wisst Ihr, was in einem Buch steht und wie gut man es findet, sieht man am Aussehen nämlich gar nicht.
    Aber hier haben wir ein richtig cooles Buch! Das Beste ist: Der Autor hat all die Bilder selbst gemalt. Und auch den Einband hat er selbst gestaltet. Ich finde, das ist etwas ganz Besonderes. Zumal er dabei nicht nur Liebe für seine Geschichte, sondern auch Talent bewiesen hat – was meint Ihr?
    Aber genug davon. Ihr wollt ja wissen, was ich von er Geschichte halte. Damit Ihr auch wisst, dass die nicht nur was für Erwachsene ist, habe ich sie meinem 5 Jahre alten Sohn vorgelesen. Aber keine Sorge, solltet Ihr älter sein, ist das überhaupt kein Drama – es wird Euch trotzdem gefallen! Es ist spannend, es wird gefährlich. Es geht um Mut, Stärke und den Zusammenhalt. Es wird gegen riesige Bestien gekämpft, auf äußerst seltsamen Wegen an wichtige Orte gereist und es geht um Leben und Tod! Gruseln müsst Ihr Euch aber nicht, dafür könnt Ihr umso besser mitfiebern. Und zwar mit Leto, der ist nämlich der Held. Aber der hat auch mal Angst, das ist ok. Mutig ist er trotzdem, Ihr werdet sehen! 😉
    Meinem Sohn und mir hat das Abenteuer der Wan Tau wirklich gut gefallen. Leider war die Geschichte viel zu schnell vorbei. Dabei haben wir jeden Abend nur ein Kapitel zusammen gelesen. Für Fabian, so heißt mein Kind, war es so spannend, dass er immer mehr vorgelesen haben wollte.
    Wir würden uns sehr freuen, wenn es noch mehr Kinderbücher von John E. Brito geben würde.

    SO VIELE ZAHNRÄDCHEN BEKOMMT DAS BUCH
    Die Geschichte hat uns so gut gefallen, dass sie die allerbeste Punktzahl bekommt!

    FÜR DIE ELTERN
    So, liebe Eltern. Wir haben hier eine bezaubernde Geschichte, in der es auch mal etwas traurig wird. Denn Leto hat seine Eltern verloren. Bitte lest das Buch vorher selbst, wenn Ihr unsicher seid, ob Euer Kind schon alt genug dafür ist. Ich würde es generell eher ab 8 Jahren empfehlen, gerade, wenn das Kind alleine liest. Mein Sohn ist da ein kleiner Spezialfall und liebt Geschichten, in denen es abenteuerlich wird. Auch haben wir schon das Thema des Verlustes mit ihm besprochen und wissen, wie er darauf reagiert. Das ist nur ein kurzer Teil der Geschichte, gehört jedoch dazu. Es ist auch nicht zu detailliert, aber man sollte darauf vorbereitet sein. Der Rest ist liebevoll geschrieben. Es wird mal gefährlich, es ist spannend und es geht um Zusammenhalt, Mut und über den eigenen Schatten zu springen. Ein fantasievolles Lese-Erlebnis. Super zum Vorlesen geeignet. Die Kapitel sind in etwa so lang wie ein Märchen. Solltet Ihr noch Fragen haben, schreibt mich gern an. 😊

    ©Teja Ciolczyk, 27.07.2018
    2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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  • Bewertet in Deutschland am 15. Oktober 2018
    Ich habe mit meinem Sohn Henrik (10) ein Buch von dem Autor John E. Brito gelesen. Vermutlich sein Debütroman im Genre Kinderbuch. Der Buchinhalt ist für 10 Jährige ausgelegt. Absolut gerechtfertigt. John E. Brito hat hier eine wirklich tolle Geschichte gezaubert, über Abenteuer, Kämpfe, Ängste, Verluste, Freude und Zusammenhalt und mehr… Es wurde eine Geschichte, nicht nur für Kleine Leser, sondern auch für Große. Des weiteren wurde das Buch noch interessanter, denn der Autor hat neben dem Schreiben ein weiteres Talent bewiesen. Die Illustrationen zur Geschichte hat er selbst gezeichnet/entworfen. Mich hat die Handlung ein wenig an die Spiderwicks und der Kleine Prinz mit seiner Rose erinnert. Rundum ein für uns gelungenes Buchwerk. Danke!
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    5,0 von 5 Sternen
    Wunderschön gemacht….

    Bewertet in Deutschland am 15. Oktober 2018
    Ich habe mit meinem Sohn Henrik (10) ein Buch von dem Autor John E. Brito gelesen. Vermutlich sein Debütroman im Genre Kinderbuch. Der Buchinhalt ist für 10 Jährige ausgelegt. Absolut gerechtfertigt. John E. Brito hat hier eine wirklich tolle Geschichte gezaubert, über Abenteuer, Kämpfe, Ängste, Verluste, Freude und Zusammenhalt und mehr… Es wurde eine Geschichte, nicht nur für Kleine Leser, sondern auch für Große. Des weiteren wurde das Buch noch interessanter, denn der Autor hat neben dem Schreiben ein weiteres Talent bewiesen. Die Illustrationen zur Geschichte hat er selbst gezeichnet/entworfen. Mich hat die Handlung ein wenig an die Spiderwicks und der Kleine Prinz mit seiner Rose erinnert. Rundum ein für uns gelungenes Buchwerk. Danke!
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